Graphenoxid, 5G Funkwellen, Herzrhythmusstörungen

Es melden sich immer mehr Stimmen zur Gefährlichkeit von Funkwellen oberhalb von 26 GHz (Gigahertz, das ist Radar!) in Bezug auf Vergiftung und Zelltod. Das ist betrifft alle lebenden Organismen und Zellen, auch in Pflanzen und unabhängig davon, wie hoch der Eintrag an elektrisch leitfähigen oder geladenen Substanzen im Körper ist.

Stimulation duch Funkwellen

Die Graphenstrukturen absorbieren bestimmte Frequenzbereiche, was zum einen zu starker Oxidation führt, also den umgebenden Zellen Sauerstoff entzieht und damit den Zelltod verursacht. Zum andern laden sich Graphen- Blättchen über die Fläche ungleichmäßig auf, was zu elektrischen Entladungen führen kann und somit Nervensignale wie den Herzrhythmus stören kann. Zuletzt strahlt Graphen aufgenommen Strahlungsenergie in anderen Spektralbereichen ab, also andere Funkfrequenzen und auch Lichtspektren.

Insbesondere geimpfte Menschen haben viel Graphen im Körper und sind diesen Effekten lebensgefährlich ausgeliefert.


>>> Original-Video bei Odysee

Funkwellen-Exposition verringern

Frisch und mehrfacht geimpfte Menschen können lebensgefährliche Nebenwirkungen durch Funkstahlungsbelastung verringern und sich in Bereichen mit geringer Strahlungsdichte aufhalten oder auch eingene drahtlos vernetzte Geräte möglichst oft abschalten.

Eine Möglichkeit ist, sich für einige Wochen oder Monate von Funksenden (4G-, 5G-Antennen, Radar 26 GHz + 60 GHz) fernzuhalten, eventuell vorübergehend aufs Land mit schwacher Mobilfunk-Infrastruktur umzusiedeln, bis das Graphenoxid im Körper abgebaut (Blutkörperchen prüfen) und der Magnetismus verschwunden ist (mit Permanentmagneten oder Magnetfeldmessgeräten prüfen).

Drahtlose kommunizierende Geräte öfter abschalten

Empfehlung: Funkwellen im eigenen Lebensraum drastisch reduzieren: Weniger drahtlose kommunizierende Geräte und Systeme nutzen. Handy, PC, Smart Home, Smart TV, Router, WLAN, Bluetooth, NFC, Radar-Sensoren so oft wie möglich ausschalten (Netzstecker ziehen, Akku rausnehmen, Steckdosenschalter anstelle von Standby), besser Geräte verkabeln, Wohnungs- und Arbeitsplatzdistanz zu (neuen) 4G/5G-Antennen prüfen, notfalls HF-abschirmende/bedämpfende Materialien und Kleidung einsetzen (schlafen z.B. in Kellerräumen oder alternativ zur teuren Schirmkabinen in einem Schiffscontainer mit Schirm-Türdichtung und Schirm-Luftgitter). Und das Entgiften nicht vergessen.

Zurück