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Alle Texte dieser Webseite widerspiegeln meine persönliche Erkenntnis und Meinung, das Meiste beruht auf sorgfältigen Internet-Recherchen. Einige Prozesse treibe ich selbst, etwa Strafanzeigen oder Laboruntersuchungen und stelle die Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung. Für die Inhalte von verlinkten Webseiten und Dokumenten bin ich nicht verantwortlich. Bei Urheberrechtsverletzung bitte ich um Rückmeldung.

Kontakt und Rückmeldungen gerne per E-mail an: jens<ät>hellwach.info

Kurz über mich

Ich bin Jahrgang '71 und als Papa von zwei jungen Schulkindern (7 und 10 Jahre) sehr engagiert, die körperverletzenden Corona-Maßnahmen (Masken, Tests und Impfungen) an Schulen und in Kitas zu stoppen. Als derzeitiger Journalist für Elektronik-Fachbeiträge habe ich über Jahreswechsel 2021/2022 mehrere Wochen mit Internet-Recherche zum Thema Corona-Hintergründe investiert. Meine Qualifikation als Elektrotechnik-Ingenieur für digitale Funksignalübertragung und Mikroelektronik sowie zwei Jahre Bio-Leistungskurs im Bereich Zellstoffwechsel und zentrales Nervensystem des Menschen, erweisen sich jetzt als sehr nützlich. Nach dieser niederschmetternden Erkenntnis, wie wenig lebensfreundlich unsere Welt funktioniert steht der Selbstschutz an oberster Stelle, gemäß dem Avatra 2 Filmmoto "Unsere Familie ist unsere Festung."

Familiengeburtstag 2019 v.l. Mama Elena, Papa Jens, Sophia, Miron und Freunde Eric und Thore

Perspektiven dieser Webseite

Mit dieser Webseite möchte ich zunächst meine Erkenntnisse über das Corona-Dilemma mit anderen Menschen teilen, vor den Gesundheitsschäden warnen und zu Gegenmaßnahmen motivieren. Wichtiger ist aber, die während der Corona-Unterdrückung verloren gegangene Lebensfreude wiederzuentdecken und Freiheit zu leben. Wir alle müssen uns den Geschehnissen bewusst werden und wieder mehr Dinge eigenverantwortlich in die Hand nehmen, anstatt auf Regierungen zu vertrauen.

Schon mehrere Jahre folgt meine Familie der Ökobewegung, mit dem Ziel zu mehr Selbstversorgung und Naturverbundenheit. Für 2 bis 3 Jahre hat das immer wieder funktioniert, dann aber haben sich Gemeinschaftsprozesse in der größeren Gruppe als hinderlich gezeigt und oft zum Projektzerfall geführt. Dennoch ist das Thema  gerade in der aktuellen bedrohlichen Lebenslage wichtiger denn je.

Drum stehen hier kommend Themen an wie leben in der Natur, Permakulturgartenbau, alternative Lebensschule, biologisches Bauen, grüne freie Energiegewinnung, alternative Antriebe, Verkleinerung der Wirstschafts-und Materialkreisläufe, Nachbarschafthilfe, Tauschbörsen, Food-Sharing, Wildholzhandwerk, Bienenhaltung, Musik mit Saiteninstrumenten (Kantele, Tischharfe), Tanzen und Philosophisches.

Nebenbei habe ich einfach mal Auswanderungsbücher gelesen um zu verstehen, wie man sich aus verschieden Systemzwängen (Sozialversicherungen, Lohnsteuer, Pfändungen, Rundfunkgebühren usw.) befreien und Lebenshaltungskosten senken kann. Beispielsweise sind Tipps genannt, den offiziellen Wohn- und Firmensitz sowie mehrere Bankkonten in verschiedene Ausländer strategisch zu verteilen. Man muss ja nicht gleich Auswandern, aber solche Infos geben einem wieder Luft, kosteneffizienter zu leben und wieder Kapital aufzubauen. Auch ein Zweitpass kann einmal nützlich sein.